Highlights in Peru – 9 Lieblingsorte erfahrener Reisender
Highlights in Peru gibt es einige und wenn du gerade deine erste Reise dorthin planst, dann kennst du das Problem sicherlich: Millionen schöner Orte quer im Land verteilt, die nur darauf warten von dir entdeckt zu werden. Aber welcher Ort lohnt sich wirklich?
Da ist man froh, wenn man eine direkte Empfehlung von einem guten Freund oder erfahrenen Peru-Reisenden bekommt. Unser Reiseführer ist ein Gemeinschaftsprojekt und lebt davon, dass wir uns in unserer Facebook-Gruppe Tipps geben und auf schöne Orte aufmerksam machen. Darum haben wir unsere Leser gebeten, uns ihren Lieblingsort in Peru zu verraten und haben sie gefragt: “Was war dein persönliches Highlight auf Reisen? Welchen Ort würdest du einem Freund empfehlen, der gerade seine Reise nach Peru plant? Und warum?”
Inhaltsverzeichnis:
Colca Canyon mit dem Mietwagen
Tom und Ella waren während ihrer Weltreise 2017 dreieinhalb Wochen in Peru. Auf ihrem Reise- und Fotografieblog greece-moments.com berichten sie von ihren Abenteuern und zeigen ihre schönsten Reise-Momente in Bildern. Ihre Highlights in Peru erzählen sie hier:
Wenn du am Morgen aufwachst, aus dem Fenster in den zweittiefsten Canyon der Welt blickst und ein Andenkondor steigt vor deinen Augen auf, dann sind das diese einmaligen Gänsehautmomente an die du dich dein Leben lang erinnern wirst.
Das Colca-Tal mit seinen beeindruckenden Terrassenstrukturen, tiefen Schluchten, bizarren Felsformationen, heißen Quellen und mystischen Inkastädten war für uns wie die Schatzkiste von Peru. Da wir ahnten, dass uns ein Tagesausflug nicht ausreichen wird, haben wir uns in Arequipa spontan einen Mietwagen für drei Tage geliehen.
Ein paar Autominuten entfernt vom hektischen Verkehr in Arequipa öffnete sich uns ab der Pampa de Arrieros eine endlose Weite. Zahlreiche Vicuñas grasten in dem idyllischen Hochland, im Hintergrund brodelten mächtige Vulkane. Die Landschaft auf dieser Strecke, ein Mix aus Mooren und Salzseen, ist einfach atemberaubend schön!
Den ersten Stopp machten wir am Patapampa-Pass, dem höchsten Pass Perus und genossen das Vulkanpanorama am Mirador de los Andes auf 4.910 Metern. Unser Weg führte uns weiter über Chivay bis nach Cabanaconde.
Von dort aus erkundeten wir in den nächsten Tagen 7 Highlights des Colca-Tals:
Wanderung in die Oase Sangalle: An einem Tag ging es für uns runter in die Oase und wieder rauf. Ein sehr sportliches Unterfangen! Im Nachhinein würden wir dafür wohl zwei Tage einplanen.
Das Dorf Maca und die Kirche von Santa Ana: Am späten Nachmittag, als die Touristenmassen alle weg waren, haben wir das niedliche Dorf im Dornröschenschlaf erlebt.
Ruinen von Uyo Uyo: Überreste einer Inkastätte, die malerisch auf einem Berg liegen. Weiter oben haben wir einen schönen Wasserfall entdeckt.
Hot Springs Chacapi: Etwas versteckte heiße Quellen in der Nähe von Yanque, wo man seine müden Beine ausruhen und richtig entspannen kann.
Ausflug in das Dorf Chivay: Bei einem leckeren Cappuccino im Aroma Caffee haben wir das bunte Treiben auf dem Marktplatz beobachtet.
Mirador Cruz del Condor: An diesem spektakulären Aussichtspunkt flogen Andenkondore über unsere Köpfe hinweg. Die besten Chancen für dieses Schauspiel bieten sich bei sonnigem Wetter in den frühen Morgenstunden (ca. ab 9 Uhr).
Choqolaqa – La Antigua Arequipa: Das versteckte Juwel im Colca-Tal. Bizarre Steinformationen wie von einem anderen Planeten haben wir zwischen Tisco und Cota Cota entdeckt. Leider haben wir die wundersamen Gebilde nur von Weitem gesehen, definitiv ein Grund warum wir nochmal wiederkommen!
Alle Fotos: Tom und Ella
Dich interessiert das Thema Mietwagen in Peru? Dann schaue dir unbedingt diese Artikel auf unserem Peru Reiseblog an:
Mit dem Mietwagen durch Peru – ein Reisebericht
Mit dem Mietwagen durch Peru – Ist das was für mich? Unsere Tipps für einen Roadtrip durch Peru
Machu Picchu – einfach ein Klassiker!
Zu den absoluten Highlights in Peru zählt für Leserin Ellen der berühmte Machu Picchu – er war genauso spektakulär, wie sie es erwartet hatte. Sie schreibt:
“Wahrscheinlich denkt jeder sofort „ach wie langweilig“ wenn ich als mein persönliches Highlight Machu Picchu nenne. Ich nehme an jeder der zum ersten Mal nach Peru reist hat dieses Ziel ganz weit oben auf der Liste, so auch wir im letzten November. Leider war der Weg bis dahin etwas schwierig, der Machu Picchu Aufenthalt war fest geplant doch leider haben wir uns einige Tage zuvor Montezumas Rache eingefangen. Körperlich sehr geschwächt machten wir uns dennoch auf dem Weg, von der Busfahrt durchgerüttelt oben angekommen regnete es ziemlich stark. Wir hatten zwar eine tolle Aussicht auf die Stätte, dennoch hat es uns noch nicht aus den Socken gehauen. Wir entschlossen uns von der Anlage aus in Richtung Sonnentor zu gehen, auf einmal riss der Himmel auf, die Sonne war zu sehen und es gab kein Halten mehr um schnellstens zurück zum Aussichtspunkt zu gelangen. Wenige Minuten später öffnete sich der Blick wieder in Richtung der Stätte und ein Traum wurde wahr, nicht nur die Sonne schien direkt auf die Tempelstätte, nein, sogar ein wunderschöner Regenbogen war für eine sehr kurze Zeit zu sehen. Als Hobbyfotografin musste ich hier einfach drauf halten und diesen Moment einfangen. Diese Erinnerung überstrahlt den ganzen Peru-Aufenthalt, es war einfach traumhaft schön! Mein Peru-Moment? Ganz klar Machu Picchu unterm Regenbogen!”
Weitere Infos über Machu Picchu findest du auch hier:
Machu Picchu: In 10 Schritten bis zur Heiligen Inka-Stätte
Machu Picchu Öffnungszeiten und weitere Regelungen
Machu Picchu – alle aktuellen Regelungen
Peru Reiseroute: 7 Tage für Cusco, Heiliges Tal und Machu Picchu
Die Ruinen von Choquequirao – Die unbekanntere Alternative zu Machu Picchu
Unsere Leserin Mayo hat vor allem die Wanderung zur Ruinenstadt Choquequirao genossen. Über ihre Highlight in Peru schreibt sie:
“Meine persönliches Highlight für eine aussergewöhnliche Reise durch Peru sind unbedingt die Choquequirao Ruinen. Vor allem finde ich den Weg dorthin um die Ruinen zu erreichen noch besonderer als die Ruinen selbst. Auf dem Hinweg kannst du großartige Landschaften sehen die dich atemlos lassen. Ich habe viele Einheimische auf meinem Weg getroffen, die mir viel über ihr Leben mitgeteilt haben. Da der Ort relativ unbekannt ist, ist es möglich während des Besuchs keine anderen Menschen zu treffen, was schon wirklich etwas besonderes ist. Wenn du die Ruinen nach der 2 Tage-Wanderung erreicht hast, erkundest du noch weiter zu Fuß die verschiedenen Gebäude. Es geht bergab und bergauf aber es lohnt sich auf jeden Fall. Außerdem finde ich persönlich die Choquequirao Ruinen schöner als die von Machu Picchu, aber dass ist vermutlich Geschmackssache.
Die Rainbow Mountains nahe Cusco
Christine war absolut begeistert von den Regenbogenbergen, die man als Ausflug von Cusco aus erreichen kann. Mehr erfährst du auch auf ihrem Blog.
“Vom Rainbow Mountain habe ich schon geträumt, als ich meine Reise nach Südamerika letztes Jahr plante. Für mich war klar, dass ich in Peru neben Machu Picchu unbedingt diesen farbenprächtigen Berg sehen musste. Ein Freund von mir arbeitet als Guide in Cusco und so kam ich in den Genuss einer zweitägigen privaten Tour. Wir reisten am Nachmittag an und campten am Fuss des Berges. Nach einer sternenklaren Nacht wanderten wir noch vor Sonnenaufgang los. Der Aufstieg war hart für mich und ich dachte mehr als einmal: Das schaffe ich nicht! Aber der Wille war stärker! Oben angekommen, den Ausangate-Gletscher im Rücken, den Blick auf den Rainbow Mountain und in Richtung des Red Valleys war ich überwältigt von der Schönheit und so stolz, es geschafft zu haben! Zum Abschluss wanderten wir ins Red Valley und genossen auch von da den atemberaubenden Blick auf die roten Berge. Ich kann diese Tour – insbesondere die zweitägige, da man da den Touristenmassen aus dem Weg gehen kann und den Berg «für sich» hat – jedem von Herzen empfehlen!”
Foto: Christine
Caral – die älteste Stadt des amerikanischen Kontinents
Highlights in Peru, gibt es zu sehr, sehr viele. Lothar war begeistert von der archäologischen Stätte Caral, ca. 200 km von Lima entfernt:
“Wenn ich das nächste Mal allein oder nur mit geringer Begleitung außerhalb der Touristensaison nach Peru reisen will, dann würde ich unbedingt den archäologischen Park von Caral wieder besuchen. Dieser sehr sehenswerte Ausgrabungsort liegt ähnlich wie die Pyramiden etwa 20 m über dem landwirtschaftlich gut genutzten ca. 1 km breiten Flusstal in einer wüstenhaften Ebene mit Gebirge im Hintergrund, etwa 150 km nordöstlich von Lima. Die etwa 12 Stufenpyramiden von 10 m bis 25 m Höhe erinnern sehr an die Stufenpyramiden im Irak und im Südiran. Die Ausgrabungsstätte ist zwar schon lange bekannt, wird aber erst in der letzten Zeit genauer untersucht. Die Pyramiden und die übrigen Palast-Anlagen für Wohngebiete datieren zurück auf etwa 2500 Jahre vor Christi Geburt, also durchaus vergleichbar mit dem Vorderen Orient. Leider hatten alle südamerikanischen Hochkulturen keine Schrift, sodass nähere Kenntnisse dieser Zeit noch auf sich warten lassen, auch wenn die Bauwerke sehr imposant sind. Interessant ist, dass die die Stein-Bauwerke durchaus erdbebensicher gebaut wurden.”
Du suchst eine Möglichkeit wie du Caral mit in deine Peru-Reiseroute einbauen kannst? Auf unserer Peru-Reise 2018 sind wir von Lima an der Küste entlang in den Norden gereist und dabei auch an Caral vorbei. Schaue dir dazu diesen Beitrag an:
Nordperu Rundreise: Unser Reisebericht mit Karte + Reisetipps
Die Uro-Inseln: Schlafen und paddeln auf den Schilfinseln im Titicacacasee
Elke und Wolfgang haben eine Weltreise gemacht und haben dabei auch Peru besucht. Mehr zu ihren Reisen findest du auf ihrem Blog. Sie schreiben:
“Eigentlich wollte ich bei unserer 19-monatigen Weltreise gar nicht mehr hier hin: An den Titicaca-See, der auf 3.812 Metern liegt und der höchste schiffbare See der Welt ist. Warum? Nun, wir waren schon seit fast vier Wochen im Andenhochland unterwegs, hatten uns von 2.400 Metern im chilenischen San Pedro de Atacama auf 3.400 Meter im peruanischen Cusco hochgearbeitet – und mir war es nachts deutlich zu kalt. Das Thermometer fiel schnell mal auf Minus 10 Grad im Juni. Das machte mich langsam aber sicher ein wenig höhenmüde. Doch mein Mann überzeugte mich, dass wir unbedingt an den See fahren müssen – und ich habe zum Ausgleich die „Titicaca Lodge Peru“ gebucht, eine ganz besondere Unterkunft auf den Uros-Inseln, die für Weltreisende eigentlich zu teuer ist. Es hat sich gelohnt und war eines der bleibendsten Erlebnisse unserer Weltreise: Nach einer langen Nacht im Bus, kamen wir morgens um 6 Uhr am See an, wo uns Julio mit einem kleinen Boot abholte und auf seine Insel brachte. Hier leben nur er, seine Schwester Nora und ihr kleiner Sohn und betreiben eine kleine Lodge mit zwei Doppelzimmern. Die Zimmer sind ein Traum, und Nora legte abends eine Wärmflasche ins Bett, so dass auch ich die kalte Nachttemperatur gut überstanden habe.”
Weitere Ideen und Tipps für den Titicacasee findest du auch in diesem Beitrag:
Titicacasee in Peru – 5 Aktivitäten im Wasser und an Land
Die Cahuachi Pyramiden nahe Nasca – fernab der Touristenwege
QUER DURCH PERU-Leser Janus ist von Nazca aus zu einer eher unbekannten Sehenswürdigkeit gefahren, die für ihn ein absolutes Highlight war. Er schreibt:
“Wenn man sowieso schon in Nazca gewesen ist, lohnt es sich auch zu weniger bekannten Pyramiden fahren: Den Cahuachi. Vom Zentrum von Nazca in weniger als 1 Stunde (langsamer) Fahrt mit dem PKW zu erreichen. Im Flughafengebäude kann man sich über den Transport nach Cahuachi erkundigen. Die Fahrt hin und zurück im Februar 2017 kostete uns 50 $. Dazu gab es noch eine interessante Führung durch einen Archäologen.”
Fotos: Janus
Laguna 69 – ein türkiser Gletschersee auf 4600 Metern Höhe
Leserin Carolin ist zur Laguna 69 bei Huaraz gewandert und schreibt:
“Mein persönliches Peru-Highlight ist die Laguna 69. Wir haben die Tour auf eigene Faust gemacht und hatten so mehr Zeit zum Genießen. Ich kann mit Abstand sagen dass das einer der schönsten Tage meines Lebens war. Die wunderschöne Natur auf dem Weg zur laguna ist ein Schauspiel. Und dann das türkisblaue Wasser vor dem Gletscher in Kombination mit dem Felsen. Einfach überwältigend! Hier hab ich wirklich inneren Frieden gespürt.”
Foto: Carolin
Einen ausführlichen Beitrag über Huaraz und die Ausflugsmöglichkeiten, zu Beispiel zur Laguna 69 findest du in diesem Beitrag:
Im Himalaya Südamerikas: Ein Abstecher nach Huaraz im Norden Perus
Lima – faszinierende Hauptstadt Perus
Michael hat sich in Lima verliebt und schreibt:
“Ich bin letztes Jahr 4 Wochen nach Peru. Eigentlich wollte ich von Lima in den Norden fahren. Daraus wurde nichts, ich bin in Lima geblieben! Die Stadt ist der Wahnsinn – das Moderne und dann doch wieder das Alte. Der Tag, die Nacht, immer irgendwie anders und gerade für Peru-Anfänger ideal! Ich werde dieses Jahr im Dezember wieder fliegen und lass mich vom Leben treiben. Ich freue mich schon.”
Fotos: Michael
Du suchst nach noch mehr Infos über Lima? Dann schaue dir folgenden Beitrag an:
Hat dir der Beitrag gefallen? Welches sind deine Lieblingsorte in Peru? Was hat dich fasziniert und würdest du jedem Reisenden empfehlen?
Joachim Böhnert
Hola Nora & Anne,
interessanter Beitrag über populäre Lieblingsorte in Peru! Hier eine Information von meiner Seite zu Lima:
Lima, die Hauptstadt Perus, oder auch der Moloch, etc.. wie sie einige nennen, ist so gegensätzlich und unterschiedlich wie das ganze Land. Die meisten Besucher und Touristen bleiben verständlicherweise mehr in den sicheren und wohlhabenden Bezirken Limas, wie Barranco, Miraflores, San Borja, etc…Über 70 % der Bevölkerung Limas leben aber in den ärmeren Rand – und Aussenbezirken Limas.
Mein Kollege Allois Kennerknecht der vor weit über 30 Jahre mit der deutschen Entwicklungshilfe nach Peru kam, blieb dort mit seiner peruanisch – deutschen Familie. Er ist nun ein sehr rüstiger Renter und unterhält und ist aktiv in der Anlage von Kompostierungsanlagen und Maßnahmen gegen Bodenerosion, etc… mit dem “Vetiver System – http://www.vetiver.org“. Von dem Verein “Grüne Wüste – https://www.gruene-wueste-peru.de/ ” wird er auch in seinen Aktivitäten mit unterstützt.
In Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden, Schule, etc… ist er vor allen in diesen großen armen Rand – und Außenbezirken Limas tätig. Seit Jahren führt er hier die “Alternativen Stadttouren” durch, die den Besuchern Limas den Einblick in die Realitäten der Mehrheit der Bevölkerung ermöglichen. Alois hat keine web-site, etc.. für diese Touren, die er bei ausreichend Anfragen durchführt und die Information/Werbung läuft von Kunde zu Kunde, so wie auch dieser Beitrag. Hier seine e-mail für Kontakte, weitere Infos, etc.. – ecoalke@gmail.com -.
Sobald Lima und Peru die Corona Krise überstanden hat, wird er auch sicherlich wieder seine alternativen Stadttouren aufnehmen! Mit vielen Grüßen,
Joachim – Berlin/Oxapampa.
Anne
Hallo Joachim,
vielen Dank für deinen tollen Kommentar mit den sehr interessanten Infos zur alternativen Stadttour, die ich bei meinem nächsten Aufenthalt in Lima unbedingt testen möchte.
Hoffentlich geht es dem Land bald besser und die Corona-Infektionszahlen gehen zurück. Solange müssen wir uns noch gedulden.
Viele Grüße
Anne
Joachim Böhnert
Hola Nora & Anne,
auf Eure Frage nach Lieblingsorten inm Peru, möchte ich natürlich auf Oxapampa in der Selva Central hinweisen! Diese Ort und seine Gegend hat nicht die Berühmtheit von Arequipa, Cusco, etc… und ist eher noch ein “Geheimtipp”. Ausserdem ist dies auch eher ein Ort für Naturliebhaber und einem alternativen Tourismus.
In den letzten Jahren, ansich bis zu der Corona Krise die auch Peru stak betrifft und beutelt, gab es eine positive Entwicklung in dieser Art von nachhaltigen Tourismus. Hier zum Beipiel die Ulcumano Ecolodge von meinen Kollgen Eduardo de la Cadena – http://www.ulcumanoecolodge.com/
Wir hoffen das Peru bald wieder zu eine Normalität zurück findet und auch Orte und Regionen wie Oxapampa in der Selva Central wieder bald besucht werden können.
Herzliche Grüße,
Joachim.
Anne
Hi Joachim,
Oxapampa ist einfach toll und wir waren sogar im November bei Eduardo in der Ulcumano Ecolodge – ein wunderbarer Ort, den wir auch seit der Neuauflage im Reiseführer empfehlen. 🙂
Liebe Grüße
Anne