Peru Reiseroute – so planst du deine Reise durch Peru für 2025 inkl. Routenvorschlägen
Du möchtest im kommenden Jahr nach Peru reisen, bist aber noch ein wenig verunsichert, was du bereits schon buchen kannst? Es gibt einen zentralen Punkt in der Reiseplanung, den du bereits jetzt schon vorbereiten kannst: Deine Reiseroute durch Peru für 2025, denn die ist das Kernstück deiner Reiseplanung. Du brauchst noch nichts zu buchen, dich nicht festzulegen. Aber du kannst bereits gedanklich nach Peru reisen und dich auf die schönsten Orte einstellen. Außerdem wird eine Reise realer und rückt etwas näher, wenn man sie ein wenig vorplant, oder? Hinzu kommt, dass Peru wahnsinnig groß ist. Es ist sozusagen unmöglich „alles“ kennenzulernen. Hinzu kommen viele Faktoren, die deine Reiseroute beeinflussen können, zum Beispiel die Regenzeit oder Höhenunterschiede. In unserem Artikel bringen wir Licht ins Dunkel: Wir erklären dir, wie das so läuft in der Höhe, mit der Regenzeit und allgemein mit Sommer und Winter und den Temperaturunterschieden.
Peru Reiseroute – diese 5 Faktoren solltest du bei deiner Route beachten + Beispiele
1. Reisedauer deiner Peru Reiseroute, sowie Start- und Endpunkt deiner Reise
Wenn du eine Peru Reiseroute planst ohne dabei die Nachbarstaaten zu besuchen, dann startet und endet deine Reise mit großer Wahrscheinlichkeit in der Hauptstadt Lima. Das Gute dabei: Lima liegt relativ zentral an der Küste in der Mitte Perus und verbindet Süd- und Nordperu miteinander. Von hier aus kannst du nun überlegen, ob deine Reiseroute eher durch den Norden oder eher durch den Süden verlaufen soll. Bei sehr viel Zeit ist natürlich eine Kombination aus Nord- und Südperu besonders reizvoll, weil man somit die Chance hat das noch etwas untouristischere Peru des Nordens kennenzulernen ohne die Highlights wie Cusco und Machu Picchu im Süden zu verpassen. Aber Achtung! Wir raten dir dazu bei einer kurzen Reise (alles < 3-4 Wochen) dazu, dich auf den Norden oder den Süden festzulegen. Sonst rauscht du durch das Land ohne Mal zur Ruhe zu kommen und einen Ort intensiver kennenlernen zu können.
Start und- Endpunkt deiner Reise: Die Hauptstadt Lima
An Lima scheiden sich die Geister. Manche meiden diese Stadt und stürzen sich direkt in den nächsten Bus, nur um der chaotischen Metropole schnellstmöglich zu entkommen.
Andere wiederum haben sich in den bunten Mix aus authentischem peruanischen Leben und modernem Flair verliebt. Bei unseren ersten Reisen nach Peru war es nicht unbedingt Liebe auf den ersten Blick, aber desto öfter wir nach Peru reisen, umso mehr gefällt uns Lima, denn hier tut sich einiges und die Stadt befindet sich in einem kleinen Boom. Wer kontemporäre Kunst, gutes Essen, kulturelle Veranstaltungen und echtes peruanisches Leben sucht, der wird in Lima fündig.
Wir empfehlen dir mindestens 2-3 Tage in Lima zu verbringen, entweder am Anfang oder am Ende deiner Reise. Was du in Lima alles erleben kannst, kannst du in diesem Artikel nachlesen: 48 Stunden in Lima – unser Cityguide.
Peru Reiseroute bei einer Reisedauer von 2-3 Wochen
Bei einer Reisezeit von 2-3 Wochen empfehlen wir, wirklich nur den Süden oder nur den Norden zu bereisen. Die Entfernungen in Peru sind nicht zu unterschätzen, denn immerhin passt Deutschland fast vier Mal in die Fläche Perus.
Peru Reiseroute für den Süden in 2-3 Wochen – eine Beispielroute:
> Lima: 2-3 Tage
> Paracas: 2 Tage
> Arequipa und Colca Canyon: 4 Tage
> Puno und der Titicacasee: 2-3 Tage
> Cusco und Machu Picchu: 3-4 Tage
> Rückflug von Cusco nach Lima
Peru Reiseroute bei einer Reisedauer von 4-5 Wochen
Hast du allerdings 4-5 Wochen Zeit, so gibt dir das etwas mehr Spielraum. Du hast entweder die Möglichkeit Orte intensiver und besser kennenzulernen (schon alleine in Cusco könnten wir ohne Probleme 1-2 Wochen verbringen, ohne das uns langweilig würde), oder aber du erweiterst deine Reiseroute. Im Süden Perus bietet es sich zum Beispiel an ab Cusco einen Abstecher in den Dschungel zu wagen, zum Beispiel in den Tambopata Nationalpark oder aber in den Manú Nationalpark.
Peru Reiseroute durch den Süden Perus in 4-5 Wochen – eine Beispielroute:
> Lima: 3 Tage
> Paracas: 2 Tage
> Ica: 2 Tage
> Nasca: 2 Tage
> Arequipa und Colca Canyon: 4 Tage
> Puno und der Titicacasee: 2-3 Tage
> Cusco, das Heilige Tal und Machu Picchu: 7 Tage
(Optional: Abstecher in den Dschungel Südperus 3-4 Tage)
> Rückflug von Cusco nach Lima
Peru Reiseroute bei einer Reisedauer von 6 Wochen oder mehr
Bei einer Reisedauer von 6 Wochen oder mehr hast du gute Chancen Nord- und Südperu miteinander zu verbinden, oder aber den Norden oder Süden auf intensive Art und Weise zu bereisen.
Peru Reiseroute inklusive Norden und Süden – eine Beispielroute:
> Lima: 3 Tage
> Huaraz inkl. Trekkingausflüge: 4 Tage
> Trujillo und Huanchaco: 3 Tage
> Chachapoyas: 5 Tage
> Moyobamba: 2 Tage
> Tarapoto: 3 Tage
> Iquitos: 5 Tage (inkl. Aufenthalt in Dschungellodge)
> Flug nach Lima
> Paracas: 2 Tage
> Ica: 2 Tage
> Nasca: 2 Tage
> Arequipa und Colca Canyon: 4 Tage
> Puno und der Titicacasee: 2-3 Tage
> Cusco, das Heilige Tal und Machu Picchu: 7 Tage
(Optional: Abstecher in den Dschungel Südperus 3-4 Tage)
> Rückflug von Cusco nach Lima
Hier findest du noch eine ausführliche Reiseroute unserer letzten Reise durch Nordperu.
2. Reisezeit: Jahreszeiten und Regenzeit
Abgesehen von der Dauer deiner Reise solltest du dich vor allem auch mit einem beschäftigen: Den Klimazonen und dem damit verbundenen Wetter.
Die Reisezeit ist eine knifflige Frage, schließlich gibt es in Peru viele unterschiedliche Klimazonen, jede mit ihren eigenen Bedingungen und Tücken. Die „beste“ Reisezeit für Peru gibt es nicht, gab es nie, und in Zeiten des Klimawandels wird es immer schwieriger überhaupt eine sichere Aussage über Regen- und Trockenzeiten sowie Temperaturen zu treffen.
Sicher ist jedoch, dass die Hauptreisezeit in Peru in den Monaten Mai bis Oktober ist, bedingt durch die Ferienzeit in Europa und Nordamerika. Praktisch, denn zu dieser Zeit herrscht in den Anden Südperus gerade Trockenzeit und es ist somit äußerst wahrscheinlich, gutes Wetter für die Hauptattraktionen des Landes, wie zum Beispiel Cusco oder Machu Picchu zu ergattern. Generell ist es dann jedoch auch voller, Flüge und Unterkünfte sind schneller ausgebucht, möglicherweise teurer und die Sehenswürdigkeiten noch voller, als ohnehin schon. In der Nebensaison (November bis April) ist es insgesamt regnerischer, aber dafür leerer und eventuell etwas entspannter. An der Küste ist dann übrigens bestes Wetter, denn es herrscht dort Sommer und die Temperaturen befinden sich meist bei sonnigen 20-30°C.
In unserem Blogartikel „Beste Reisezeit für Peru“ findest du weiterführende Informationen zum Thema.
Wetter in Peru im (deutschen) Sommer von April bis September
> Küstenregion wie Lima, Paracas, Ica, Nasca, Trujillo, Chiclayo etc. – Wetter vermutlich bewölkt und um die 17-20 °C
> Andenregion (Arequipa, Colca Canyon, Puno, Titicacasee, Cusco, Heiliges Tal, Machu Picchu) – Wetter vermutlich sonnig und 20 – 25 °C
> Dschungel, z.B. Iquitos, Manú Nationalpark, Tambopata Nationalpark etc. – am wenigsten Regen, Flüsse haben relativ niedrigen Pegel, wenig Unwetter
Wetter in Peru im (deutschen) Winter von Oktober bis März
> Küstenregion wie Lima, Paracas, Ica, Nasca, Trujillo, Chiclayo etc. – Wetter vermutlich sonnig und 20 – 25 °C
> Andenregion (Arequipa, Colca Canyon, Puno, Titicacasee, Cusco, Heiliges Tal, Machu Picchu) – Wetter vermutlich sonnig und 20 – 25 °C
Dschungel, z.B. Iquitos, Manú Nationalpark, Tambopata Nationalpark etc. – viel Regen, teilweise Unwetter und heftige Gewitter, am meisten Regen im Dezember bis März)
Bergnebelwälder, Regenfälle und verschüttete Straßen:
Eine besondere Klimazone, die einen Mix aus verschiedenen Klimazonen bildet ist der Bergnebelwald: Hier gehen die Anden in den Regenwald über, es ist immer noch relativ gebirgig, aber wenige Höhenmeter entscheiden hier über üppige Vegetation und Regenfälle. Bei extremen Regenfällen kann es zu Erdrutschen kommen und Straßen können verschüttet werden. Das ist natürlich nicht nur gefährlich, sondern schränkt auch deine Reisemöglichkeiten ein, da bestimmte Strecken möglicherweise zu gewissen Zeiten nicht befahren werden können.
3. Landschaftszonen und Höhenunterschiede
Peru hat, wie bereits erwähnt drei markante Landschaftszonen: Die Küste (la costa), die Berge/Anden (la sierra) und den Regenwald (la selva). Wie wir dir schon erklärt haben, hat jede Landschaftszone ihr eigenes Klimasystem und unterschiedliche Temperaturen, Regen- und Trockenzeiten. Bei deiner Routenplanung solltest du vor allem überlegen, welche Landschaftszone du reizvoll findest, welche Attraktionen du sehen möchtest und was du erleben willst. Neben dem Wetter spielt jedoch noch ein weiterer Faktor eine sehr wichtige Rolle in deiner Routenplanung: die Höhe. Die Höhenunterschiede werden immer noch von vielen Reisenden unterschätzt, während ihrer Reise kommt dann der große Schock in Form der Höhenkrankheit. Plane deine Reiseroute so, dass du Ort für Ort immer höher fährst. Wer zum Beispiel von Lima direkt nach Cusco fliegt um Machu Picchu zu sehen, kann dort schnell Probleme kriegen. Anders verhält es sich, wenn du mit dem Bus langsam immer höher fährst und dein Körper Zeit hat, sich nach und nach an den Höhenunterschied zu gewöhnen. Außerdem solltest du bei extremen Höhen 1-2 Tage einplanen um deinen Körper an die Strapazen zu gewöhnen. Hier hilft es, die Dinge langsam angehen zu lassen, kurze Wege zurückzulegen, wenig körperliche Anstrengung und viel Ruhe, Coca-Tee und gesundes Essen. Viele Routenbeispiele, die die Höhe bereits berücksichtigen, findest du in unserem Reiseführer.
Mehr zum Thema Höhenkrankheit kannst du in unserem ausführlichen Artikel nachlesen: Höhenkrankheit in Peru – Vorbeugen und Tipps im Notfall
4. Reisetyp – spontan oder geplant?
Ob du nun spontan oder sehr geplant an deine Reise rangehst, hängt sehr von dir und deinem Charakter ab. Bei der Routenplanung kann es gut sein, einen gewissen „Rahmen“ fest zu legen, der dir jedoch einen Spielraum verschafft um spontan Änderungen vorzunehmen.
Vielleicht triffst du unterwegs noch Reisende, die dir empfehlen unbedingt noch eine Dschungeltour bei Iquitos zu machen und ehe du dich versiehst ist deine Routenplanung über den Haufen geworfen. Daher raten wir dir dazu, immer ein paar Tage Puffer einzuplanen und nicht jeden Tag genauestens im Voraus festzulegen.
Grobe Peru Reiseroute durch Nordperu mit Puffer für Abstecher (für 3-4 Wochen):
> Lima: 2-3 Tage
> Huaraz inkl. Trekkingausflüge: 4 Tage
> 2 Tage Puffer für Abstecher nach Caraz
> Trujillo und Huanchaco: 3 Tage
> 3 Tage Puffer für Abstecher an die Nordküste wie Máncora oder Zorritos
> oder 3 Tage Puffer für Abstecher nach Cajamarca
> Chachapoyas: 5 Tage
> 2 Tage Puffer für Abstecher Leymebamba oder Moyobamba
> Tarapoto: 3 Tage
> Iquitos: 3 Tage
> 3 Tage Puffer für Abstecher Dschungellodge
> Flug nach Lima
Grobe Peru Reiseroute durch Südperu mit Puffer für Abstecher (für 3-4 Wochen):
> Lima: 2-3 Tage
> Paracas: 2 Tage
> 2 Tage Puffer für Abstecher nach Ica oder Nasca
> Arequipa und Colca Canyon: 4 Tage
> 3 Tage Puffer für Wanderung durch den Cola Canyon
> Puno und der Titicacasee: 2-3 Tage
> 2 Tage Puffer für Home Stay bei Familie auf einer Insel im Titicacasee
> Cusco und Machu Picchu: 3-4 Tage
> 3 Tage Puffer um das Heilige Tal entspannt zu erkunden (Maras, Moray, Pisac, Ollantaytambo etc.), Linktipp: Peru Reiseroute: 7 Tage für Cusco, Heiliges Tal und Machu Picchu
> Rückflug von Cusco nach Lima
5. Transportmittel
Mit dem Punkt Reisetyp hängt auch zusammen, wie du eigentlich durch Peru reisen möchtest und auf welche Art und Weise. Peru ist das Land der Busreisen. Aber keine Sorge, die Busse sind bequem und komfortabel, davon träumen wir in Deutschland.
Tipp 1: Mit Nachtbussen sparst du Zeit und Geld, denn die Übernachtung hast du damit bereits abgedeckt. Allerdings bietet sich eine Nachtfahrt nicht auf jeder Route an.
Außerdem raten wir dir dazu nicht mehrere Nachtfahrten hintereinander zu machen, das ist dann doch ganz schön anstrengend. Gute Gesellschaften sind zum Beispiel Cruz del Sur, ITTSA oder auch Moviltours, alle Gesellschaften bieten im Regelfall „Full Cama“-Busse an, also Busse mit Sitzen, die sich bis zu 180 ° senken lassen, sodass du schläfst wie in einem Bett.
Tipp 2: Bei abgelegeneren Reiserouten, zum Beispiel durch das Amazonasgebiet Perus, solltest du damit rechnen, dass die Uhren dort anders ticken und Boote, die über Flüsse Richtung Iquitos fahren manchmal mehrere Tage verspätet ablegen. Plane dies in deine Routenplanung mit ein um nach nicht in Zeitdruck zu geraten. (Zum Erfahrungsbericht:
Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten durch Peru zu reisen. Aus Umweltgründen möchten wir dir nahelegen, Kurzstreckenflüge möglichst zu vermeiden. Manchmal sind diese jedoch (fast) unumgänglich.
Eine weitere Möglichkeit durch Peru zu reisen ist mit dem Mietwagen. Einen Erfahrungsbericht dazu kannst du hier lesen: Reisebericht – Mit dem Mietwagen durch Peru!. In einem weiteren Artikel von uns kannst du nachlesen, ob eine Reise mit Mietwagen überhaupt für dich in Frage kommen würde: Mit dem Mietwagen durch Peru – Ist das was für mich? Unsere Tipps für einen Roadtrip durch Peru.
Fazit: Wie erstelle ich mir meine eigene Peru Reiseroute?
Beachtest du unsere fünf wichtigen Punkte (Reisedauer, Reisezeit, Landschaftszonen, Reisetyp und Transportmittel), bist du dem Schritt deiner Routenplanung schon deutlich näher.
Wir empfehlen dir zur Routenplanung auch folgenden Artikel, um dir einen groben Überblick über die Attraktionen und Sehenswürdigkeiten Perus zu verschaffen: Peru Karte mit Orten und Sehenswürdigkeiten
In unserem Reiseführer QUER DURCH PERU findest du zahlreiche detaillierte Routenvorschläge inklusive einem Transportverzeichnis, welches dir genau erklärt mit welchem Busunternehmen du in welcher Zeit von A nach B kommst.
Außerdem kannst du in unserer Facebook-Community (nur für Käufer des Reiseführers) deine eigene Reiseroute vorstellen und dir Tipps zur Verbesserung geben lassen.
Viel Freude bei deiner eigenen Routenplanung!
Ina Leinweber
Hallo zusammen, ich hätte eine Frage. ich habe eine Frage zur Sicherheit mit Busreisen. Mir wurde gesagt das die Busfahrer teilweise auf eine Art und Weise fahren, das man Angst bekommt. Vor allem wenns dann in die Höhe geht, bzw, die Strassen sehr eng sind. Was für Erfahrungen habt ihr da gemacht? Und ich habe auch gehört, das Nachtbusse teilweise überfallen werden. Stimmt das?
Nora
Liebe Ina,
Beim Busfahren in Peru sollte man achtsam sein und wenn möglich, die sicheren Busgesellschaften wie Cruz del Sur, Oltursa oder Moviltours buchen. Diese Gesellschaften befolgen Sicherheitsstandards, weshalb wir das Reisen mit diesen Bussen als sehr sicher einstufen. Auf der klassischen Südtour durch Peru sind die Straßen gut ausgebaut und es gibt keine gefährlichen Gebirgspässe zu überqueren. Auf untouristischen Strecken, vor allem von den Anden in den Regenwald sollte man vorsichtig sein und besser nicht in der Regenzeit reisen, da es immer mal wieder zu Erdrutschen kommt.
Von Überfällen auf Nachtbussen hört man immer mal wieder, aber auch hier sind meistens die schlechteren Busse betroffen.
Wenn du Sorgen hast, würde ich an deiner Stelle Nachtfahrten vermeiden.
Alle ausführlichen Sicherheitstipps findest du in unserem Reiseführer.
Liebe Grüße,
Nora
Ina
Vielen Dank Nora.